Freiluft Wohnzimmer

Hier finden Sie die schönsten Verweilplätze.

LIPPITZBACH

Lippitzbach

Hier ist der Kreuzungspunkt von alter und neuer Brückentechnik zu bewundern. Die neue Architektur überbrückt das Tal in schwindelnder Höhe und die alte Brücke wurde jetzt vorm Abriss gerettet. Zeugnis von schöner, alter Architektur. Im Hafen, wo sich LIPPITZBACH und Drau treffen, befindet sich ein Museum und ein Walzwerk. Eine große Sandbank wo der LIPPITZBACH in die Drau mündet. Es ist hier zwar kein ausgewiesenes Naturschutzgebiet, aber hier trifft man die Natur pur. Die Reiher freut zwar nicht die Fischer, aber die Betrachter und Genießer und Erholungssuchende. Hier entlang befindet sich der Kunstradweg und mindestens hundert Besucher könnten hier ohne sich gegenseitig zu stören und auf den Nerv zu gehen, auf den vielen Bänken Platz finden. Sogar ein Grillplatz ist eingerichtet.

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LENDORF

Lendorf, Rastplatz an der Drau

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LENDHAFEN

Lendhafen

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KEUTSCHACH

Keutschach

Wer Ruhe, Abwechslung und Überraschungen sucht, ist im Keutschacher Seental bestens aufgehoben.
Von Viktring führt ein idyllischer Radweg vorbei am Rauschele, Baßgeigen- , Keutschacher und Hafner See.
Der Moor-Rundwanderweg ist etwa 7 km lang und für die ganze Familie geeignet. Teil des Naturlehrpfades ist der Moorpavillion, der für eine Rast perfekt ist, gewährt er doch die Möglichkeit Wildtiere und botanische Besonderheiten in Ruhe zu genießen. Und wer weiß, vielleicht kommt man auch in den Genuss einer Tanzvorführung von Timo Bouter.

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Katreinsberg

Katreinsberg

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KARNBURG

Karnburg

Sehenswert ist die Karolingerkirche. Die älteste Kirche Kärntens. Wie vieles hier noch im verbogenen schlummert, ist vieles auch schon zu Tage gekommen. Damit ist das gesamte Zollfeld gemeint. Hier können wir über unsere Vorfahren viel in Erfahrung bringen. Über die Kelten bis zu den Römern. Die Ausgrabungen bis hinauf zum Magalensberg zeugen von einer römischen Hauptstadt. Von KARNBURG erblickt man unübersehbar den Maria Saaler Dom und der Herzogstuhl als wichtiges Rechtsdenkmal, ist sogar in den Nachtstunden beleuchtet. Viele Rundwege, ja sogar der Vierberge Marsch am Nagelfreitag verläuft hier über den Ulrichsberg. Für Radfahrer und Fußgeher empfehlen sich die Wegverläufe entlang der Glan bis nach St. Veit und weiter. Von Klagenfurt fährt der städtische Bus bis Annabichl und dann finden sich leicht die Spazier- und Wanderwege.

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HERMAGOR, BODENSEE

Bodensee bei Hermagor

Ungefähr auf der Hälfte der Naßfeldstraße befindet sich ein großzügiger Parkplatz mit Toilette und einer Stelle zum Hände- und Gesicht waschen. Bänke zum Verweilen und Jausnen. Ausgeschildert ist die Stelle mit einer Hinweis-Tafel für Parken und der Ortsbezeichnung BODENSEE. Der BODENSEE ist ein Naturjuwel und vom Besitzer naturbelassen. Das Wasser ist smaragdgrün und weil hier die Natur alles selbst regelt, liegen hier viele, viele Baumstämme kreuz und quer. Baumstämme bleiben im Wasser Jahrhunderte erhalten. Sie wirken wie Krokodile. Wer jedoch beim Rundweg rechter Seite den Steg nach Osten wandert, der wird mit einem weiteren See belohnt, der zwar etwas kleiner ist, dafür aber noch verwunschener und urwaldähnlicher wirkt. Diese Bergseen haben Trinkwasserqualität höchster Güte und sind sehr erfrischend zum Abkühlen.

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GUNDISCH

Gundisch

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GOTSCHUCHEN

Gotschuchen, Klagenfurt Land.

Hundebadestelle an der kleinen Drau

Hier kann jeder Radweg auch als Familienwanderweg bezeichnet werden, so bequem, gemütlich und auch verzweigt entlang der Wege wuchern Sträucher und Bäume Urwald-ähnlich. Der Erholungszauber ist die Drau. Und hoch darüber die Hänge aus Sandstein, wirken wie herunter gebrochene Stücke von einem riesigen Marmor-Kuchen. Und direkt vor dem Campingplatz Roz befindet sich für Kinder vielleicht auch für Erwachsene die Wissen wiederholen wollen, mit dem EXPI Center eine Experimentierstation wo Besucher überraschende Phänomene ausprobieren können. Am Hochspannungsgenerator stehen einem die Haare zu Berge und ein 2 Meter hoher Nebeltornado entsteht auf Knopfdruck und kann berührt werden. Aus drei schwarz-weißen Bildern entsteht plötzlich ein Farbfoto und in der Elementar-Abteilung kann man die natürliche Radioaktivität mit eigenen Augen sehen.

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