TREFFLING

Über dem Trefflinger Feld führt die Verbindung übern „Gratsch“ von Gmünd nach Seeboden. Um die Jahrhundertwende 18./19. Jahrhundert war der Viehtrieb über das Trefflinger Feld verboten, um die Ernte vor dem Vieh zu schützen. Stattdessen führte der Weg außen herum und war von Zäunen und Trockenmauern begrenzt. Noch heute heißt der Wanderweg zwischen Trasischk und Treffling „Zwischen den Zäunen“. Als historisches Denkmal wurde an der Raststelle symbolisch das „Pleschgatter“ mit Erinnerungstafel aufgestellt.

Ausgedehnte und kleine Wanderung nehmen den Ausgang von Treffling. Zum Beispiel braucht man für die Trefflinger Hofwanderun ca. 2 Stunden Gehzeit. Die Fern- und Nahsicht zu den Bergen vom Mirnock bis zum Ankogel und weiter sind mit freiem Auge erkennbar. Auch die „Schiefe Nase“ ist vom Trefflinger Feld zu sehen. Empfehlenswert ist die Burg Sommeregg mit der Folterausstellung und einmal im Jahr finden hier auch die Ritterspiele statt. Das Picknick-Paket empfiehlt sich vom Gasthaus Kohlmayr in Gmünd, da kann man auch gleich bei der spektakulären und einzigartigen geteilten Kirche vorbeischauen.

Lage auf Google Maps